Januar
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Der beste Le Gruyère AOP kommt aus der Höhle
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Le Gruyère AOP ist der beliebteste Schweizer Käse – sowohl im Inland als auch im Export. Für das Magazin «al dente» degustierten sechs Käsespezialisten eine Auswahl von acht bis zwölf Monate gereiften Käsen.
Dank dem reichen Aromenspektrum, dem intensiven Geschmack sowie den von Kennern geschätzten und für eine lange Reifungszeit stehenden Salzkristallen belegt KALTBACH Le Gruyère AOP den Spitzenplatz. -
Positives Fazit zu Emmis CO2-Engagement
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Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich Emmi das Ziel gesetzt, ihre globalen CO2-Emissionen bis Ende 2020 um 25 % zu reduzieren. Der Fokus liegt dabei auf Massnahmen in den eigenen Produktionsbetrieben, um direkte Emissionen aus der Nutzung fossiler Energieträger (Scope 1) und damit verbundene indirekte Emissionen durch die Produktion von Strom und Wärme (Scope 2) zu senken.
Über Emissionen, Massnahmen und Fortschritte informiert Emmi transparent und detailliert, beispielsweise durch die Teilnahme am «Carbon Disclosure Project».
Dieses bewertete die Emissionsdaten von Emmi mit der Note B-. Damit schneidet Emmi im Vergleich zum Durchschnitt von C innerhalb der Lebensmittelbranche sowie innerhalb Europas (alle Unternehmen mit Sitz in Europa) überdurchschnittlich ab.
Februar
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Im globalen Verbund die Corona-Krise angepackt
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Am 10. Februar – zwei Wochen vor dem ersten bestätigten Corona-Fall in der Schweiz – begann Emmi mit der Sensibilisierung ihrer Mitarbeitenden und der Einführung zusätzlicher Hygiene- und Schutzmassnahmen. Im Zentrum aller Bemühungen standen der Schutz der Mitarbeitenden und die Aufrechterhaltung der Produktion. Die gute Vernetzung von zentralem Krisenteam und Tochtergesellschaften machte es möglich, dass Wissen geteilt wurde. Besonders wertvoll waren die Erfahrungen aus Italien; dem europäischen Land, das zuerst und besonders hart von der Corona-Krise getroffen wurde. So waren die Emmi Gesellschaften in den USA und Südamerika gut vorbereitet, als das Virus sich mit einigen Wochen Verspätung bei ihnen auszubreiten begann.
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Emmi als integrative Arbeitgeberin ausgezeichnet
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Jährlich verleihen die Ausgleichskasse Luzern, die IV Luzern und wira Luzern die WAS IV-Awards an Unternehmen, die sich für die Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigung einsetzen. Emmi setzt seit Jahren immer wieder innerbetriebliche Eingliederungsprojekte um und erhielt hierfür nun den IV-Award. Das Preisgeld wird Emmi verdoppeln und für weitere Projekte zugunsten von Menschen mit Handicap einsetzen.
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Ein Appenzeller® aus der Höhle
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«Nur die Besten kommen nach Kaltbach» – diesem Leitmotiv unterliegt der Entscheid, welche Käse in der berühmten Sandsteinhöhle veredelt werden. Denn nur die hochwertigsten Käselaibe eignen sich für die lange Höhlenreifung und rechtfertigen mit einem ausserordentlichen Resultat den grossen Aufwand.
Mit dem Appenzeller® gesellt sich neu auch die dritte der ganz «grossen» Schweizer Käsespezialitäten zum exklusiven Angebot höhlengereifter Kaltbach-Spezialitäten.
märz
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Joghurtpur «Produkt des Jahres» in Deutschland
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Die Gläserne Molkerei in Deutschland folgte 2018 dem Beispiel der Muttergesellschaft in der Schweiz und brachte ein eigenes Bio-Joghurtpur frei von Zusatzstoffen auf den Markt.
Im Jahr nach der Lancierung stieg mit der Bekanntheit von Joghurtpur auch dessen Absatz rasant. Anlass genug für die Gläserne Molkerei, das Sortiment mit einer mit Bio-Rahm angereicherten Variante in drei neuen Sorten zu erweitern.
Das Tüpfchen auf dem i dieser Erfolgsgeschichte bildete die Wahl zum «Produkt des Jahres» durch die Leserschaft der deutschen Fachzeitschrift Milchmarketing. -
Beleaf – vegane Erweiterung von Emmis Markenspektrum
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Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten ernähren sich ab und an vegetarisch oder vegan. Als Antwort auf diesen Trend lancierte Emmi unter der Marke Beleaf eine eigene vegane Linie.
Die Jogurtalternativen, Drinks und Shakes auf Mandel- oder Haferbasis bieten mehr Vielfalt für alle, die Wert auf eine abwechslungsreiche Ernährung legen. Ein weiteres Highlight für die Fans veganer Ernährung ist der Emmi Caffè Drink Almond Macchiato.
Vegan ist für Emmi nicht neu. In der Schweiz stellt das Unternehmen für ihre Handelspartner schon seit den 1990er-Jahren pflanzliche Produkte auf Mandel-, Cashew- und Lupinenbasis her. Mit ihren pflanzenbasierten Markenprodukten bearbeitet Emmi in ihrem Heimmarkt ein Segment, das in der Vergangenheit stark von Importprodukten beeinflusst wurde.
April
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Umweltschonender Becher gewinnt Emmi Nachhaltigkeitspreis
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Rund 600 Millionen Jogurtbecher pro Jahr verbrauchen alleine die Emmi Betriebe in der Schweiz. Dabei handelt es sich grösstenteils um Becher aus Polystyrol. Da für diese Art von Becher oftmals nur lückenhafte Recyclingsysteme existieren, engagiert sich Emmi für umweltfreundlichere Lösungen. Mit dem «Seda Paper Cup» hat ein internes Projektteam eine vielversprechende Alternative entwickelt, die rund 60 % weniger CO2-Emissionen verursacht, bei vergleichbar gutem Produktschutz.
Der im Verbund von Entwicklung, Produktion und Marketing abgestimmte Ersteinsatz für das Export-Sortiment der Marke beleaf wurde mit dem Emmi Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.
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Generalversammlung im kleinsten Kreis
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Ausgerichtet war die Planung der Emmi Generalversammlung 2020 auf 1’800 Gäste. Als Folge des Corona-bedingten Veranstaltungsverbots wurde aus dem Grossanlass jedoch eine Sitzung im kleinsten Kreis. Vor Ort waren der Präsident des Verwaltungsrats, der unabhängige Stimmrechtsvertreter sowie ein Vertreter der Revisionsstelle und die Sekretärin des Verwaltungsrats. Abstimmen konnten die Aktionärinnen und Aktionäre selbstverständlich dennoch: im Voraus – schriftlich oder online. Auf diesem Weg wurden mit grosser Mehrheit sämtliche Anträge gutgeheissen.
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Desserts mit Barista-Flair
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Kaffee ist untrennbar mit Italien verbunden. Die Italienerinnen und Italiener prägen die globale Kaffeekultur. Gleichzeitig haben sie ihre ganz eigenen Kaffeegewohnheiten bewahrt. Während die meisten Kaffeeliebhaber generell entweder Espresso oder Milchkaffee mögen, ist in Italien die Tageszeit für diese Wahl entscheidend.
Offen sind Italienerinnen und Italiener hingegen wenn es darum geht, den heissen Espresso nach dem Essen durch ein Kaffee-Dessert zu ersetzen. Davon inspiriert hat Emmi Dessert Italia ein passendes Sortiment auf den Markt gebracht. In der gläsernen Espresso-Tasse – für den perfekten Espresso-Moment!
Mai
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Protein-Boom hält an
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Immer mehr Menschen ernähren sich körperbewusst und möchten ihre vitale, sportliche Lebensweise mit einer proteinreichen Ernährung unterstützen. Und dabei nicht auf Genuss verzichten. Dieser Trend ist eine Chance für Emmi Produkte. Denn hier geht die Funktionalität nie zulasten von Qualität und Genuss.
Emmi hat ihr Sortiment deshalb gleich an drei Fronten mit Innovationen erweitert: ein neuer Drink mit hochwertigen Molkenproteinen, eine proteinreiche Variante von Emmi Caffè Latte sowie ein mit dem Schweizer Sporternährungsspezialisten Sponser Sport Food entwickelter Protein-Drink. Bei allen Produkten stehen zwei Bedürfnisse im Zentrum: Körperbewusstsein und Genuss.
Juni
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Erster Emmi Nachhaltigkeitstag
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Den Weltumwelttag der Vereinten Nationen nutze Emmi als Plattform für den ersten Emmi Nachhaltigkeitstag. Mit dem Ziel, positive Veränderungen für die Umwelt und eine nachhaltigere Entwicklung voranzutreiben, engagierten sich Emmi Mitarbeitende weltweit.
Jeder Standort setzte einen anderen Schwerpunkt bei seinen Aktionen für eine bessere Welt. So bewohnen neu drei Bienenvölker das Betriebsareal in Kirchberg und die Gläserne Molkerei hat ihren Hofgarten um Apfelbäume erweitert. Die Belegschaft am Hauptsitz in Luzern erhob in Zusammenarbeit mit WWF Schweiz den individuellen ökologischen Fussabdruck. Fazit: besser als der Schweizer Durchschnitt, aber es bleibt viel zu tun.
August
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Emmi Caffè Latte ohne Zusatzstoffe
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Caffè Latte ist Emmis bekannteste und erfolgreichste Marke. Seit der Lancierung vor 15 Jahren hat es sich zum Mass der Dinge bei Kaffeekaltgetränken entwickelt, insbesondere was den Geschmack auf Basis frisch gerösteter Kaffeebohnen und perfekt gebrühtem Kaffee angeht, welcher unter anderem den schonend gerösteten Kaffeebohnen und dem frisch aufgebrühten Kaffee zu verdanken ist. Entsprechend zurückhaltend ist man, wenn es um Rezepturanpassungen geht. Doch nun hat sich Emmi entschieden, ein selbst entwickeltes neues Herstellungsverfahren zur Rezepturvereinfachung einzusetzen: seit Herbst 2020 kann bei einem Grossteil der Emmi Caffè Latte auf Zusatzstoffe wie Stabilisatoren oder Konservierungsstoffe verzichtet werden.
Oktober
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Emmis Dessertgeschäft erweitert den Horizont
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Mit italienischen Desserts hat sich Emmi in den letzten Jahren ein neues strategisches Standbein aufgebaut. Ausgehend von der 2012 akquirierten A-27 wurde schrittweise ein Netzwerk aus italienischen Dessertherstellern geknüpft, das heute unter dem Dach von Emmi Dessert Italia agiert.
Mit der Übernahme des US-amerikanischen Dessertherstellers Indulge Desserts partizipiert Emmi neu am weltweit grössten Dessertmarkt, baut ihre Position in den USA aus und schafft neue Vertriebsmöglichkeiten für ihre italienischen Desserts. Das im Grossraum New York beheimatete Unternehmen verfügt über eine breite Palette an hochwertigen Desserts und erwirtschaftet einen Jahresumsatz zwischen USD 80 Millionen und 90 Millionen.
November
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Neue Käserei in Emmen
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Emmi stärkt ihre Präsenz in der Schweiz und investiert 50 Millionen Franken in ihren Traditionsstandort in Emmen. Ein neuer Gebäudetrakt ersetzt das über 40 Jahre alte Käsereigebäude, bietet Raum für eine hochprofessionelle und ressourcenschonende Käseherstellung und schafft den langfristigen Wachstumsplänen entsprechende Zusatzkapazitäten. Mit den Bauarbeiten wurde im November 2020 begonnen. Die Inbetriebnahme ist auf Ende 2022 geplant.
DEzember
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Emissionsfreier Transport
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Seit Ende 2020 hat Emmi zwei der weltweit ersten Wasserstoff-LKW von Hyundai im Einsatz. In dieser Technologie sieht Emmi das Potenzial, den Güterverkehr auf der Strasse in eine nachhaltigere Zukunft zu führen. Nachhaltige Transport- und Mobilitätslösungen sind für Emmi ein wichtiger Baustein, um ihr neues Emissionsziel – bis 2027 den eigenen CO2-Ausstoss um 60 % zu reduzieren – zu erreichen. Jeder Wasserstoff-LKW, welcher einen herkömmlichen Diesel-LKW ersetzt, spart rund 70 bis 80 Tonnen CO2 pro Jahr.